Hinaus in die Wildnis geht es, zu einem privaten Campingplatz, ohne Zäune, mitten im Busch. Nur Ihre Zeltplane trennt Sie von Hyänen and elephants passing by at night – that’s a private mobile safari in our Mobile Explorer Camp. What sounds like and indeed is a great adventure assumes an even greater amount of trust.
You will not want to go into the unknown with anyone. You will want to go with Benedict, Ernest and Innocent, our experienced Mobile Explorer Camp Crew. When they arrive at what will be the Mobile Explorer Camp, there is nothing but a piece of empty land. Within hours, they will transform it into your home away from home, where bush camp dreams come true.
„Schon seit vier Jahren nehmen wir Gäste zu unserem Mobile Explorer Camp mitten im Busch mit“, erklärt Camp Manager Benedict. „Während wir uns für unsere Gäste wünschen, dass sie den Alltag hinter sich lassen, einfach mal abschalten und Zeit in der Natur verbringen, läuft das Mobile Explorer Camp hinter den Kulissen wir ein Uhrwerk.“
115 verschiedene Dinge stehen auf der Küchen- und Equipmentliste und müssen vor jeder Mobile Explorer Camp Safari von unserem Operations Team gepackt werden.
Da sind Matratzen, Toilettenbrillen, Duscheimer, Handtücher und Kissenbezüge, Suppenlöffel, Steakmesser, Weiß- und Rotweingläser, Pfeffermühlen und Solar-Lampen. Alles kommt in das Versorgungsfahrzeug, einen Toyota Land Cruiser Pickup – Tetris-Fähigkeiten für Fortgeschrittene sind hier gefragt.
„Zwei Tage bevor die Gäste im Camp ankommen, brechen wir auf. Den ersten Tag verbringen wir mit der Anreise und bauen unsere eigenen Zelte auf, bevor es dunkel wird“, erklärt Camp Manager Benedict. „Am zweiten Tag, bauen wir das Mobile Explorer Camp auf. Das dauert insgesamt neun Stunden. Unser Truck ist am Ende komplett leer, denn alles, was wir mitbringen, hat im Camp eine Funktion und einen Platz.“
Das Camp wird auf privaten speziellen Campingplätzen aufgebaut. Die sind mitten in den Nationalparks, haben weder Zäune noch feststehende Gebäude. Willkürlich und wild wird hier aber nicht gecampt. Die Nationalpark-Behörden wählen ganz bestimmte Orte für diese speziellen Campingplätze aus , die weder die Brut- noch Jagdgründe der Wildtiere stören.
Mitten im tansanischen Busch würden Sie sicher erstmal keine gehobene Küche erwarten? Unser Koch Ernest wird Sie da vielleicht vom Gegenteil überzeugen. In seiner mobilen Küche ist er mit allem ausgestattet, was er braucht. „Ich stehe morgens gegen 5 Uhr auf, bringe das Feuer in Gang und dann lege ich los“, sagt Ernest, der später am Tag rund vier Stunden braucht, um für seine Gäste das Abendessen zuzubereiten.
Für vier Gäste und vier Mitarbeiter, die zwei Nächte im Mobile Explorer Camp verbringen, packt er 5kg Mehl ein, neben 40 Eiern, Rind- und Fischfilets, Hühnchen, 2kg Reis, sechs Liter Fruchtsaft, Müsli, frische Früchte, viel Gemüse wie Auberginen, Tomaten, Möhren, Gurken und noch mehr. Über Gaskocher und einem knisternden Feuer macht er Pfannkuchen, backt frisches Brot und Kuchen, brät ein Steak und serviert Spiegeleier, Sunny-Side-Up. „Ich vergesse nie auch nur eine Zutat. Hier gibt es keinen Laden mal eben um die Ecke, deshalb ist etwas zu vergessen einfach keine Option“, sagt Ernest.
„Tiere werden vom Geruch des Essens natürlich angezogen. Aber sie würden wegen des Feuers niemals zu nahekommen“, erklärt Ernest. Alle möglichen Essensreste werden verbrannt, alle Küchenutensilien penibel geschrubbt und alle Plastikverpackungen wieder mit nach Arusha genommen, wo sie recycelt werden. Im Mobile Explorer Camp gilt Sauberkeit gleich Sicherheit.
„Wir sind in der Wildnis. Wir sind hier zu Gast und die Natur hat das Sagen“, erklärt Benedict. „Wir müssen die Tiere respektieren und dürfen sie nicht stören. Wenn sie in unsere Nähe kommen, bleiben wir ruhig, sie laufen vorbei, wir werden eins mit der Natur. Was willst du machen, wenn ein Elefant kommt? Nichts. Du gehst einfach langsam zum Fahrzeug, das nie abgeschlossen und so positioniert ist, dass jeder im Camp schnell Zugang hat.”
Wenn das Mobile Explorer Camp weiterzieht, packt die Crew jede letzte Kleinigkeit wieder ein. In einer weiteren Tetris-Übung wird das Equipment wieder in das Versorgungsfahrzeug manövriert. Der nächste Elefant, der über die Lichtung streift, auf der vor zwei Stunden noch das Mobile Explorer Camp stand, merkt noch nicht einmal, dass hier je ein Lebewesen auf zwei Beinen umherlief.
Kommen Sie mit uns auf eine Mobile Explorer Safari und seien Sie so nah dran, wie noch nie.