Als Faraja als kleiner Junge zum ersten Mal einen Elefanten sah, war es um ihn geschehen und er wusste: Wenn ich groß bin, muss ich mit den grauen Riesen arbeiten. Heute hat er sein Diplom in Tourismus und Tierverhalten vom renommierten College of African Wildlife Management Mweka in Moshi in der Tasche. Faraja ist seit 2013 Teil unseres Teams und geht besonders gern mit Familien auf Safari. Die ganze Familie zusammen, Geschichten erzählen beim Mittagessen im Busch, das zaubert ein großes Lächeln auf sein Gesicht. Für ihn geht es auf einer Safari nicht nur darum, die Big Five abzuhaken, sondern darum, seine Gäste über Sozialverhalten und -strukturen und das fragile Ökosystem aufzuklären, in dem sie leben. Besonders gern ist Faraja in den südlichen Parks Ruaha, Selous und Mikumi unterwegs. Nachdem er in Freiburg in Deutschland studiert und eine neue Kultur kennengelernt hat, freut er sich darauf, seine tansanische Kultur mit seinen Gästen zu teilen.
Faraja spricht Deutsch und begleitet dich auf unseren deutschsprachigen Safaris.
Was unsere Gäste über Faraja sagen:
„Wir haben schon sehr viele Safaris gemacht, aber diese war mit Abstand die schönste überhaupt und das verdanken wir vor allem Faraja. Seine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Pünktlichkeit ist nicht zu übertreffen, er war stets bemüht uns so viel wie möglich zu zeigen und auch zu beizubringen.” Nicole und Peter aus Deutschland
„Man hat ihm die Freude, welche er an seinem Beruf, an seiner Heimat und vor allem an den Tieren hat, täglich aufs Neue angemerkt.“ Sandra und André aus der Schweiz
„Besonders Faraja hatte ein besonderes Gespür, die interessantesten Tiere ausfindig zu machen. Dieses Gespür sowie die Natur und Tiere, die wir hautnah erlebt haben und Farajas Wissen über Tansania und die Game Reserves, machten diese Safari für Johannes und mich zu einer unvergesslichen Erfahrung.“ Marc und Johannes aus Deutschland
„Einen herzlichen Gruß an Faraja – der unsere kleineren Marotten klaglos ertragen und auch unseren eigenwilligen Humor verstanden und mitgemacht hat. Er hat sich rührend um uns gekümmert. Wir fühlten uns bei ihm sehr gut aufgehoben.“ Silke aus Deutschland