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Geschrieben von: Webmaster am 6. März 2019

Auf Camping Safari: Guest Relations Officer Eugene Masinde unterwegs

Camping Safari with Eugene

Do you want to go camping and spend seven days in Tanzania’s Great Outdoors? Our new colleague and Guest Relations Officer Eugene didn’t have to think twice before answering with a resounding: Yes!

Und los ging es Mitte Februar auf unsere beliebte Tansania – The Wild Side Camping Safari.

Das war meine erste Camping Safari. Sieben Tage im Busch verbringen, den Rest der Welt einfach mal hinter sich lassen. Was ich erwartet habe? Sicherlich nicht, dass es so bequem sein würde. Ich hätte nicht gedacht, dass wir auf einer Camping Safari richtige Duschen und Toiletten vorfinden würden. Ich war überrascht!

Und los ging es. Unsere Köpfe frei machen, um sie mit Abenteuern und Entdeckungen in der Natur wieder zu füllen. Im Tarangire Nationalpark haben wir große Elefantenherden, Giraffen und viele Impalas gesehen.

Und nicht zu vergessen, ein ehemaliges Versteck von Wilderern besucht, zu dem uns John viel Spannendes erklärt hat. Gleich am ersten Tag haben wir gemerkt: Eine Safari ist nur so gut, wie der Guide, der sie begleitet. Und mit John hatten wir einen wirklich großartigen und erfahrenen Guide.

Tanzania-Experience Guide John Urio

Die positiven Überraschungen auf der Camping Safari gingen weiter: Am Abend servierte uns Steve der Koch Pizza. Und das ohne Ofen. Er ist definitive ein sehr kreativer Koch!

Weiter ging es zum Lake Natron, oder auch „Little Zanzibar“, wie John es nannte. Es ist unglaublich heiß dort. Die Straße war in sehr schlechtem Zustand, viele große Steine, es ging bergauf und bergab. Aber John schaffte es, uns ohne Beulen und blaue Flecke zum nächsten Campingplatz zu bringen. Wir waren wirklich beeindruckt, wie sicher John diese schwierigen Straßenverhältnisse meisterte.

Am Lake Natron folgten wir unserem Masai Guide, der sein Wissen über den See und die hier lebenden Vögel mit uns teilte. Auf den Spuren einer Hyäne und einigen Antilopen, die auf der Suche nach Nahrung an das Seeufer gekommen waren, fanden wir auch eine Schar Flamingos. , die hier ansässig sind.

Weiter ging es zu einem der wohl bekanntesten Orte Tansanias: in die Serengeti. Auf dem Campingplatz wurden wir direkt einmal von einer Herde Büffel begrüßt, die zum Trinken an den nahegelegenen Fluss kam. Nachts hörten wir Hyänen lachen. Eine richtige Camping Safari. Richtiges Bush Feeling!

Tanzania-Experience Guest Relations Officer Eugene

Und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus: eine Gepardin mit ihren Jungen im Schatten einer Akazie, viele Antilopen und Warzenschweine, ein riesiges Krokodil nahe eines Hippo Pools, viele, viele und noch mehr Gnus – die uns einen Vorgeschmack gaben, wie sich die Great Migration, die große Tierwanderung, anhört, anfühlt und aussieht. Und gerade als wir zurück zum Campingplatz wollten, sahen wir eine Löwin mit ihren Jungen im Gebüsch – was für ein Tag in der Serengeti.

Frühes Aufstehen war am nächsten Morgen auf dem Simba Campingplatz am Rand des Ngorongoro Craters angesagt. Um kurz nach 6 Uhr waren wir schon wieder unterwegs, um auf unsere letzte, aber vielleicht beeindruckendste Pirschfahrt zu gehen: eine Pirschfahrt im Ngorongoro Crater.

Just in dem Moment, als wir am Boden des Kraters ankamen, wurden wir von zwei männlichen Löwen begrüßt. Mit vollgefressenen Bäuchen stillten sie am Wasserloch neben der Straße ihren Durst.

Nach einer aufregenden Pirschfahrt – samt Nashorn mit eigenem Sicherheitspersonal – fuhren wir über eine steile und abenteuerliche Piste zurück zum Kraterrand. Es hieß nun Abschied nehmen von der atemberaubend schönen Natur Tansania. Unsere Camping Safari  näherte sich dem Ende.

Wir ließen es jedoch ruhig angehen und legten einen Stopp im kleinen Ort Mto wa Mbu ein. Wenn ich an die vielen Mücken denke, die uns am Abend besuchten, macht es wirklich Sinn, den Ort Fluss der Mücken zu nennen. Wir zelteten bei einer sehr schönen Lodge, hatten Zugang zum Swimming Pool und zu guten Waschräumen – was man auf einer Camping Safari nie unterschätzen darf.

Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug sind das A und O während einer Camping Safari  ist wirklich die beste Möglichkeit, das Leben im Busch kennenzulernen und die Hektik des Alltags einfach hinter sich zu lassen.

Wenn Sie mit uns auf Camping Safari gehen, treffe ich Sie vorher zu einem Briefing und teile alle nützlichen Tipps mit Ihnen. Melden Sie sich bei uns und wir planen gemeinsam!

Autor: Webmaster

Durch die Arbeit an der Webseite und dem täglichen Kontakt mit den angebotenen Touren erfuhr unser Webmaster stetig mehr und mehr über das östliche Afrika. Daraufhin bereiste er wiederholt Tansania und Kenia auf Safari, bestieg den Gipfel des Kilimanjaro und den dritthöchsten Gipfel des Mt. Kenya oder besuchte die feinen Sandstrände am Indischen Ozean. Er lebte und arbeitete auch in Tansania. Nicht nur die HTML-Sprache ist ihm vertraut, er beherrscht sogar Suaheli und hat Basiskenntnisse in Zulu. Feedback jeglicher Art zur Webseite ist unserem Webmaster sehr willkommen.

Ein Kommentar zu “Auf Camping Safari: Guest Relations Officer Eugene Masinde unterwegs”

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  • Absolutely loving reading through all your blogs, they have been so helpful in my (very early stage) planning of my dream safari

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